WAS FÜR EIN LEBEN KANN DAS SEIN?
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DER AKTUELLE STAND DER FORSCHUNG -
NEUE ERKENNTNISSE, DIE FÜR EIN LEBEN 2.0 SPRECHEN:
Die EREAMS-Studie von Prof. Dr. Oliver Lazar ist die weltweit größte Studie, die mit einer etablierten wissenschaftlichen Methodik die Wirksamkeit und Authentizität von Botschaften aus der geistigen Welt untersucht hat. In der Studie wurden 500 Jenseitskontakte untersucht, die von zwei renommierten und europaweit bekannten Medien durchgeführt wurden. Die im September 2022 präsentierten Ergebnisse kommentierte Dr. Lazar wie folgt:
„Die eindeutigen Ergebnisse dieser empirischen Studie bringen nicht nur das materialistische Weltbild ins Wanken, sie bestätigen darüber hinaus sehr eindrucksvoll die Evidenz für ein Weiterleben unseres Bewusstseins auch nach dem physischen Tod.“
Mit einem Klick auf das Bild öffnet sich der Presseartikel.
Deutsche Kurzfassung der in diesem
Video erwähnten AWARE-Studie zum Herunterladen…
Mein Fazit: Der heutige Erkenntnisstand der Wissenschaft lässt kaum einen anderen Schluss zu: Es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Leben nach dem Tod geben. Diese neue, unendliche Lebensperspektive wird daher das Denken und Handeln der Menschen schon in naher Zukunft dominieren.
Aufgrund dieser neuen Sichtweise werden sich die Menschen sehr viel achtsamer und ethischer verhalten. Es sollte uns zunehmend bewusst werden, wie fundamental wichtig es für uns ist, sich schon im Hier und Jetzt auf die ewige Seinsebene vorzubereiten. Etwas drastischer bzw. vereinfacht ausgedrückt: Wer sich einer geistigen Weiterentwicklung verweigert, darf sich nicht wundern, wenn das Leben danach, mit all seinen, unsere Vorstellungskraft übersteigenden Erlebnispotenzialen, auf die bis dahin erreichte Bewusstseinsstufe beschränkt bleibt.
Was also wäre nötig, damit die Menschen die Möglichkeit haben, ihre Orientierung zu korrigieren, was gleichzeitig dazu führen könnte, die Zukunftsfähigkeit der gesamten Menschheit zu verbessern? Die Antwort kann nur lauten: Für die Weiterentwicklung unseres Bewusstseins ist eine Erweiterung des individuellen Wissens unverzichtbar. Die nachfolgenden Themen sind hierfür von fundmentaler Bedeutung
LEBEN ENTSTEHT DURCH KOMMUNIKATION
Alles hängt mit allem zusammen. Diese wissenschaftlich untermauerte Tatsache gilt für alle Dinge und Wesenheiten im gesamten Universum. NICHTLOKALITÄT und verschränkte Zustände sind allerdings mit den klassischen Methoden der Wissenschaft nicht erforschbar. Dies gilt leider auch für das Phänomen der Information - die Grundlage aller geistigen und kommunikativen Prozesse. In diesem Zusammenhang möchte ich zwei Sachverhalte hervorheben:
Das „Potsdamer Manifest“, das bisher von über 130 renommierten Wissenschaftlern und Persönlichkeiten aus aller Welt unterzeichnet wurde. Das Manifest hatte im Einstein-Jahr 2005 dazu aufgefordert, mechanistische Denkmuster zu hinterfragen und eine zukunftsfähige „organismische“ Sichtweise zu erlernen. Das Quanten-Phänomen der Verschränkung (diese wurde von Einstein als "spukhafte Fernwirkung" bezeichnet) hat in diesem Kontext sicherlich eine besondere Rolle gespielt. Was dieses Phänomen für die Kommunikation bedeutet, erläutere ich auf dieser Seite.
Ein Zitat des CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung in Genf: „Materie ist nichts Festes, sondern besteht eher aus Feldern und Energien.“
Jede Information benötigt Energie, damit sie überhaupt entstehen kann.
Energie geht nie verloren, sondern wird immer nur in einen anderen Zustand umgewandelt, zum Beispiel in eine Information.
Somit ist eine Information nichts anderes, als "in Form" gebrachte Energie.
Sowohl Energie, als auch Information ist nicht zerstörbar und existiert somit unendlich lange.
FAKT IST: Alle geistigen Konstrukte wie Geist, Bewusstsein oder Seele bestehen aus Information. Somit sind auch sie unzerstörbar und existieren ewig. Dies ist das wohl wichtigste Argument, das für die Unsterblichkeit des geistigen ICHs spricht. Deshalb kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.