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LESEPROBE

Am Ende ihrer Lebensreise erreichen die geistigen ICHs den raumzeitlosen Kosmos der Singularität.

Der Countdown läuft. Wir alle sitzen bereits in den Startlöchern, mehr oder weniger darauf vorbereitet, irgendwann unsere letzte und zweifellos wichtigste Reise anzutreten - manch einer ängstlich-sorgenvoll, viele aber auch gleichgültig oder verdrängend. Verständlich, denn der Gedanke daran ist mit einem Sprung in ein schwarzes Loch vergleichbar, von dem wir weder wissen, wie tief es ist, noch was uns dort erwartet. Was aber, wenn uns diese Reise überhaupt nicht in die Hölle oder gar in ein absolutes Nichts führen würde, sondern direkt in das himmlische Paradies, von dem die Menschen schon immer geträumt haben?

Extrem wahrscheinlich ist: Wir werden gesprungen. Denn - von den wenigen voreiligen Ausnahmen abgesehen - werden sich die meisten von uns wohl kaum freiwillig in dieses unergründliche, schwarze Loch stürzen. Angesichts dieser uns allen bewussten und sich irgendwann einmal ereignenden Unausweichlichkeit stellt sich die Frage, ob und ggf. wie man sich im Hier und Jetzt auf eine Reise vorbereiten könnte, von der - wie man weiß - bisher niemand jemals zurückgekehrt ist.

Zugegeben - es ist alles andere als einfach, sich auf eine Expedition vorzubereiten, bei der weder der Zielort, noch die dort vorherrschenden Bedingungen und Besonderheiten bekannt sind. Die gute Nachricht ist: Wir können nichts mitnehmen, kein Geld, keine Smartphones, keine Juwelen und auch das zeitraubende Erstellen von Reise-Checklisten sowie das Packen von Koffern bleibt uns definitiv erspart.

Etwas schwieriger dürften sich dagegen die Vorbereitungen gestalten, die sich auf die Geist-Seele-Ebene beziehen. Nicht nur weil die Vorstellungen der meisten Menschen zu diesem Konstrukt sehr unterschiedlich sind, sondern vor allem auch, weil die wissenschaftlichen Erklärungsmodelle dazu noch immer erhebliche Defizite aufweisen. Trotzdem ist nur schwer nachvollziehbar, warum sich selbst reiselustige Menschen weigern, irgendwelche Vorbereitungen für diese, im Grunde wichtigste aller Reisen zu treffen.

Wie immer im Leben - es geht um unser Bewusstsein. Ein Thema, zu dem bereits unzählige Theorien und Fachbücher veröffentlicht wurden. Das Problem: Die meisten Erklärungskonzepte basieren auf dem mechanistischen Weltbild des Isaac Newton, mit dem allerdings so fundamental wichtige Phänomene wie das Leben, die Liebe oder eben auch das Bewusstsein nicht umfassend genug erklärt werden können.

Einer der wichtigsten Pioniere, die zur Entwicklung eines neuen Erklärungsmodells beigetragen haben, war der Nobelpreisträger für Physik Werner Heisenberg. Er erkannte,
dass die Wirklichkeit keine berechenbare, objektiv existierende Realität sein kann,
dass sie nicht unabhängig von uns ist,
dass wir nicht nur Beobachter, sondern Mitschöpfer unserer Wirklichkeit sind und
die Bahn der Elektronen im Atom erst dadurch entsteht, dass wir sie beobachten.

Auch die Theorien des Physikers Jean E. Charon zeigen, dass Information und die ihr innenwohnende Energie als Urstoff des Universums betrachtet werden muss. Informationen sorgen dafür, dass Kommunikation stattfindet und erst dadurch die Voraussetzung geschaffen wird, dass durch immer neue Verknüpfungen mehr Komplexität entsteht. Diese "Mechanik" entspricht im übrigen auch dem Grundprinzip der Evolution.

Ein Buch- und Multimedia-Projekt:
Die Kommunikations- bzw. Lesegewohnheiten haben sich verändert. Deshalb wird das SO GEHT GOTT-Projekt alle verfügbaren technischen Innovationen nutzen, um die Reise durch die Ewigkeit des Seins zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

SO GEHT GOTT ist das weltweit erste Buchprojekt, das durch Virtual-Reality-Technologie (VR) ergänzt wird.
Ich will Menschen begeistern, denn Begeisterung fördert Neugier und Offenheit sowie die Bereitschaft, sich einer neuen Sichtweise anzuschließen. Das ergänzende VR-Entertainment Paket wird entscheidend dazu beitragen, dass Menschen auf eine ebenso unterhaltsame wie spielerische Weise ihre traditionellen Vorstellungen zum Thema Leben nach dem Tod infrage stellen. Das folgende Video vermittelt eine erste Vorstellung davon, wie faszinierend und realitätsnah künstliche Welten mit VR-Technologie erlebbar sind - eine bisher unbekannte Quelle des Vergnügens: